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Die Geschichte und die beteiligten Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt. Alle Charaktere sind über 18 Jahre alt.
Über Lob, Kritik und Anregungen per E-Mail würde ich mich freuen.
*
Lisa schaute auf ihren Radiowecker. Nur noch ein paar Minuten, dann würde sie etwas Gesellschaft bekommen. Sie freute sich auf den Besuch ihrer Freundin. Mittlerweile waren fast drei Wochen seit ihrer Einlieferung in das Kreiskrankenhaus vergangen. Es war die reinste Hölle, mit zwei gebrochenen Armen und Beinen den ganzen Tag im Bett liegen zu müssen. Alles nur wegen eines kleinen Steins auf der Straße. Sie war mit ihrem Rad den Berg heruntergerauscht und hatte die Kontrolle über ihr Rad verloren, als sie über den Stein fuhr. Mit voller Wucht war sie gegen die Leitplanke geprallt und dann mehrere Meter weit durch die Luft geflogen. Nach der Landung hatte sie sich unzählige Male überschlagen und war dann von einem Baum sehr unsanft gebremst worden. Mehrere Brüche an den Armen und Beinen und unzählige Prellungen waren die Folge gewesen.
Anfangs hatte sie starke Schmerzmittel bekommen und fast die meiste Zeit geschlafen. Mittlerweile waren die Schmerzen ziemlich erträglich und die Langeweile war noch viel schlimmer geworden.
Plötzlich klopfte es.
Sie drehte ihren Kopf.
“Ja, herein”, rief sie. Sie freute sich schon darauf, ihre Freundin zu sehen.
“Hallo, Lisa”, sagte Achim, als er das Krankenzimmer betrat. Er war der Bruder ihrer Freundin und ein Jahr älter als Lisa.
“Hallo”, antwortete sie und schaute ihn verdutzt an.
“Anja hat sich ziemlich stark erkältet und konnte nicht kommen. Ich hoffe, du bist mit meiner Gesellschaft zufrieden.”
Lisa lächelte ihn an. Sie kannten sich schon seit Jahren und kamen gut miteinander aus. Er war es auch, der zuerst ein Auto hatte und Lisa und Freundin öfters fuhr.
“Aber wieso denn? Ich freue mich.”
Achim watschelte langsam zu ihrem Bett. Er war sehr korpulent und bewegte sich entsprechend schwerfällig.
Der arme Kerl, wie schwer es wohl für ihn ist? Sie wusste, dass der größte Teil seiner Korpulenz an seiner nicht funktionierenden Schilddrüse lag. Ein Teil war Kummerspeck, wie ihre Freundin ihr mal verraten hatte.
“Vielleicht kann ich dich etwas aufmuntern.” Achim öffnete einen Plastikbeutel und holte einen Cappuccino und einen Muffin heraus.
Sofort fühlte sich Lisa etwas besser.
“Hm, ja, das ist ein guter Anfang.”
Er holte einen Strohhalm aus dem Plastikbeutel und steckte ihn in den Cappuccino.
“Hm, das tut.” Lisa lächelte zufrieden, nachdem sie einen großen Schluck genommen hatte.
Achim hatte ein Stück von dem Muffin abgebrochen und schob ihn Lisa in den Mund.
“Was haben die Ärzte so gesagt?”
Lisa verzog das Gesicht.
“So zwei bis drei Monate muss ich wohl hierbleiben, danach nochmal die gleiche Zeit an Reha.”
“Ach du Schande. Hast du eigentlich noch Schmerzen?”
“Ein wenig schon. Am Schlimmsten ist allerdings die Langeweile. Ich kann ja noch nicht mal telefonieren.”
Lisa schaute auf ihre beiden Gipsarme. Beide Gipsarme reichten von den Fingerspitzen bis zur Achsel. Sie waren so schwer, dass Lisa sie kaum heben konnte.
“Was treibst du so?”, fragte Lisa, nachdem Achim ihr den letzten Bissen in den Mund geschoben hatte.
“Mittlerweile muss ich nur Montag und Freitag ins Büro. An den anderen drei Tagen kann ich von zu Hause aus arbeiten.”
“Das ist bestimmt schön. Hast du etwas Neues geschrieben?”
Achim schüttelte den Kopf.
“Irgendwie fehlen mir zurzeit die Ideen. Wie schlägst du eigentlich die Zeit tot?”
“Ich denke halt viel nach. Wenn man den ganzen Tag Zeit hat, fallen einem alle Sünden ein.”
Achim nickte. So etwas hatte er schon öfters gehört.
“Meinst du, man kann schon im jetzigen Leben für seine Sünden bestraft werden?”
Achim zuckte die Schultern.
“Es gibt zwar den Spruch, ‘Kleine Sünden bestraft der liebe Gott sofort’, aber so recht kann ich nicht daran glauben. Wie kommst du eigentlich darauf?”
Lisa schaute ein wenig gequält drein.
“Ich habe mich schon oft gefragt, ob hinter dem Unfall vielleicht mehr steckt. Vielleicht ist es wirklich eine Strafe für meine Sünden?”
“Aber warum denn. Solche Unfälle passieren jeden Tag.”
“Ja, schon. Aber dieser Stein mitten auf der Fahrbahn …”
“Ja, das war schon ein dummer Zufall. Sag mal, von welchen Sünden redest du eigentlich?”
Lisa schaute plötzlich ziemlich verlegen drein.
“Ich weiß nicht, ob ich es dir wirklich erzählen kann. Normalerweise beichtet man doch beim Pfarrer.”
“Also komm, jetzt hast du mich wirklich neugierig gemacht. Ich kann die zwar keine Absolution erteilen, aber vielleicht hilft es dir trotzdem.”
“Ja, vielleicht. Versprichst du mir es für dich zu behalten?”
“Erzählen werde ich es bestimmt niemanden, obwohl … vielleicht könnte ich sogar eine Geschichte daraus machen. Natürlich würde ich es so verändern, dass niemand dich erkennt.”
“Hm, ich weiß nicht so recht.”
Lisa schaute ihn zweifelnd an.
Achim escort çatalca überlegte kurz.
“Ich glaube nicht, dass jemand, den du kennst, meine Geschichten in Internet lesen würde.”
Lisa nickte. Sie war die einzige, die von seinen erotischen Geschichten und LitErotica wusste. Selbst seine Schwester wusste nichts davon. Ihre Freundin war recht religiös und wollte nicht über Erotik oder Sex sprechen.
“Ich habe die ganze Woche frei. Ich bringe dir jeden Tag einen Cappuccino”, versprach er.
Lisa grinste.
“Wenn du einen Muffin draufpackst …”
“OK.”
“Also, es war letztes Jahr bei der Geburtstagsfeier von Saskia, du kennst ja die Tochter von dem evangelischen Pfarrer.”
Er nickte begeistert.
“Klar kenne ich sie. Ziemlich steiler Zahn.”
Lisa wollte gerade fortfahren, als Achim sie unterbrach.
“Warte mal.” Er zog sein Handy aus seiner Hosentasche und schaltete auf Aufnahme.
“Ich trug mein schwarzes, schulterfreies Minikleid und meine höchsten Stilettos. Die Musik war gut, die Stimmung angenehm und der Wein schmeckte auch … kannst du mir einen Schluck Wasser geben?”
Er nahm eine kleine Flasche, die auf ihrem Nachttisch stand und steckte den Strohhalm vom Cappuccino hinein.
Nachdem Lisa einen Schluck getrunken hatte, fuhr sie fort.
“Ich fühlte mich unglaublich toll, so leicht und unbeschwert. Leider waren die wenigen interessanten Männer schon von anderen Frauen umlagert. Dummerweise herrschte ein ziemlicher Mangel an Männern … na ja, bei einem Frauengeburtstag ist es wohl nicht so ungewöhnlich. Jedenfalls war ich geil und beschwipst. Ich hatte schon seit Monaten keinen Sex mehr gehabt.”
Er nickte. Er kannte Lisa schon seit Jahren. Sie war normalerweise der stille Typ, aber nach einem Glas Wein taute sie in der Regel auf.
“Plötzlich drückte meine Blase. Ich ging im ganzen Haus herum, aber alle Toiletten waren besetzt. Plötzlich fiel mir ein, dass es im Keller auch Toiletten gab. So ging ich dann in den Keller. Ich war schon etwas wackelig auf den Beinen und mit den hohen Absätzen, schwankte ich ganz schön. Plötzlich sah ich den Pfarrer am Fuß der Treppe. Ich war total überrascht und verpasste eine Stufe. Zum Glück fing er mich auf. Es war schön bei einem Mann in den Armen zu liegen. Ich war immer noch ziemlich erschrocken und klammerte mich an ihn.”
Achim lächelte. Schade, dass sie ihm nie in die Arme gefallen war. Er war schon lange in sie vernarrt, rechnete sich aber mit seiner Figur keine Chancen aus.
“Für einen Moment passierte nichts, bis er plötzlich anfing meine Schultern zu streicheln. Seine Hände fühlten sich so gut auf meinen nackten Schultern an. Er war so sanft, so zärtlich. Ich war irgendwie total aufgewühlt, auf der einen Seite wollte ich es unbedingt, auf der anderen Seite war er unser Pfarrer und dazu auch noch verheiratet.”
Lisa atmete tief durch. Sie war mittlerweile leicht errötet und auch schon ziemlich erregt.
“Plötzlich spürte ich, wie hart er schon war. Seine Hände waren mittlerweile unter meinen Rock und fingen an meinen Po zu reiben. Plötzlich waren alle meine Bedenken verschwunden und ich wollte ihn. Er nahm meine Hand und zog mich in eine Art Abstellkammer. Nachdem er die Tür hinter uns abgeschlossen hatte, zog er mein Kleidchen aus. Er machte Augen, als er sah, dass ich keinen BH trug. Er fiel er vor mir auf die Knie, zog meinen Slip nach unten und begann meine Muschi zu lecken. Ich war heilfroh, dass ich mich vorher noch rasiert hatte. Es war das erste Mal, das ein Mann mich mit der Zunge verwöhnte. Es war mega-toll.”
Mittlerweile keuchte Lisa ganz schön und war auch rot geworden. Achim stoppte die Aufnahme und nahm die Flasche Wasser und hielt sie ihr vor dem Mund.
“Gehts?”, fragte er, nachdem sie einen Schluck getrunken hatte.
Sie nickte.
Er war wirklich fasziniert. Auf der einen konnte sie frei und hemmungslos über so ein intimes Erlebnis sprechen, auf der anderen Seite wurde sie rot. Nicht, dass es für ihn ein Problem war. Er fand, dass die meisten Frauen süß aussahen, wenn sie rot wurden.
Er schaltete die Aufnahme wieder ein.
“Ich war noch nie in meinem Leben so geil gewesen. Als er seinen Finger in meine Muschi steckte, kam ich innerhalb von ein paar Sekunden. Meine Beine fühlten sich an wie Wackelpudding und ich konnte mich kaum auf den Beinen halten. Er hatte sich in der Zwischenzeit ausgezogen. Man, hatte der vielleicht ein Gerät. Ich hatte so ein großes Teil noch nie in Natur gesehen. Ein klein wenig hatte ich schon Angst, aber er war wirklich sehr vorsichtig. Ganz langsam und vorsichtig drang er in mich ein. Ich hatte immer noch ein wenig Probleme, mich auf den Beinen zu halten und klammerte mich eine Ertrinkende an ihn. Es dauerte nicht lange und hatte ich meinen zweiten Orgasmus. Kurze Zeit später kam er dann in mir. Ich hatte noch nie so eine Ladung empfangen. Ich hatte schon Angst, es würde wieder herauslaufen.”
Lisa war wieder knallrot geworden und keuchte.
“Wie fühlst du dich?”
“Wie wohl?”, keuchte Lisa.
Achim lächelte sie verschmitzt an.
“Geil escort silivri vielleicht?”
“Ja”, keuchte Lisa.
“Nass?”
“Jaaa.” Lisa brachte das Wort mit letzter Kraft heraus.
Achim hatte sich in der Zwischenzeit vom Besucherstuhl hochgequält und beugte sich über sie.
Lisa schaute ihm in die Augen. Großer Gott, hatte er schöne Augen. Groß, braun und sie strahlten auch Wärme und Wohlwollen aus. Warum hatte sie das vorher nie bemerkt?
“Ja, bitte, besorg es mir. Bitte. Ich brauche es. Ich kann es nicht mehr aushalten. Bitte, bitte.”
Achim zog langsam ihr Bettlaken herunter. Sie trug nur einen kurzen Schlafanzug. Eien kurzen Moment schaute er auf ihrer Gipsbeine. Beide gingen von den Zehenspritzen bis fast zum Oberschenkel. Beide waren an den Knien leicht gebeugt. Er schob ihr Oberteil nach oben und schaute für einen Moment auf ihren Bauch. Er wusste, dass sie ein sportlicher Typ war, aber trotzdem war er von ihrer ausgeprägten Bauchmuskulatur überrascht. Die meisten Frauen konnten von so etwas nur träumen. Behutsam presste er seine Lippen auf ihren Bauch. Lisa schnurrte leise auf.
“Hm, das tut gut.”
Er bedeckte ihren Bauch mit mindestens einem Dutzend Küsse, bevor er sich langsam auf den Weg zu ihren Brüsten machte. Am Ziel angekommen, umkreiste er eine Brustwarze mit seiner Zunge.
“Ja, das ist schön”, keuchte Lisa.
Er nahm ihre Brustwarze zwischen seine Lippen und presste sie ein wenig. Gleichzeitig ließ er seine Hand unter ihre Schlafanzughose gleiten.
Großer Gott, war sie nass. Während er weiterhin ihre Brustwarze mit seinen Lippen verwöhnte, streichelte er sanft ihre Vulva. Sie hatte einen ziemlichen Urwald zwischen Beinen, aber es störte ihn nicht. Lisas Becken zuckte plötzlich unkontrolliert. Lisa stöhnte auf. Ihre gebrochenen Knochen fanden die Bewegungen nicht so toll, aber es war ihr egal. Sie brauchte es. Sie wollte es, unbedingt.
“Tut es weh? Soll ich aufhören?”
Ja, ich meine nein. Bitte, ich halte es nicht mehr aus. Bitte.”
Langsam drang sein Finger in sie ein. Es dauerte nicht lange, bis er ihren Lustknuppel entdeckt hatte.
Lisa stöhnte laut auf. Plötzlich hatte er Angst, dass jemand sie hören könnte. Er hatte kaum seine Hand auf ihren Mund gelegt, als sie zusammenzuckte, sich kurz aufrichtete und ihre Lust in seine Hand schrie. Völlig erschöpft sackte sie in sich zusammen. Er beugte sich zu ihr herunter und legte seinen Armen unter ihren Nacken. Sanft bedeckte er ihr Gesicht mit unzähligen Küssen. Mein Gott, wie süß sie aussieht. So entspannt, so glücklich. Es gibt wohl keinen schöneren Anblick, als eine Frau, die gerade einen Orgasmus gehabt hatte.
“Danke, danke”, stammelte sie.
“War mir ein Vergnügen.” Er grinste sie an.
Langsam richtete er ihren Schlafanzug und zog ihr Bettlaken wieder hoch.
Er ließ sich wieder auf dem Besucherstuhl nieder. Achim war mittlerweile auch total geil, aber er wusste, dass es für ihn keine Erleichterung geben würde. Verdammtes Medikament.
“Hast du noch ein wenig Zeit?”
Er schaute auf die Uhr.
“Ich muss noch etwas erledigen, aber eine halbe Stunde habe ich noch.”
“Prima. Kannst du morgen wieder kommen?”
“Wenn du möchtest.”
Lisa lächelte ihn an.
“Ja, ich würde mich freuen. Meinst du, du könntest mir dann ein paar Geschichten von dir vorlesen.”
“Kann ich machen, ich werde sie heute Abend auf meinen Kindle kopieren. Hast du keine Angst, wieder so geil zu werden?”
“Und wenn schon, es geht mir jede Nacht so.”
“Im Ernst?”
“Ja, schon. Es ist die reinste Qual. Jede Nacht werde ich wach. Ich bin dann total geil und nass, aber ich kann mir keine Erleichterung verschaffen. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie schwer das ist, wenn man keinen Finger rühren kann.”
“Doch, ein wenig schon.”
“Du hast doch zwei gesunde Hände.”
“Vielleicht fange ich am besten ganz vorne an.”
“Ja, gute Idee.” Sie lächelte ihn an. Was mir all die Jahre entgangen ist. Sie kannte ihn schon seit Jahren, aber es war die erste wirkliche Unterhaltung, über ein Thema, dass ihr wichtig war. Plötzlich kam sie sich ziemlich dumm vor. Warum hatte ich mich von seinem Bauch abschrecken lassen?
“Also, bevor ich angefangen hatte zu schreiben, bin ich oft in der Nacht wachgeworden und war dann ziemlich steif.”
“Soll vielen Männern so gehen. Was hast du dann gemacht?” Die Neugier stand ihr förmlich ins Gesicht geschrieben.
Er zuckte die Schultern.
“Was sollte ich machen. Ich bin halt Bad gegangen und habe mir einen heruntergeholt.”
“Ach so, war wahrscheinlich eine blöde Frage.”
“Kein Problem. Es gefällt mir, dass du neugierig bist. Du bist die erste Frau, mit der ich über solche Sachen reden kann.”
Lisa strahlte ihn an.
“Mir geht es genau so. Wie ging es dann weiter?”
“Als ich angefangen hatte zu schreiben, wurde es etwas schlimmer. Ich hatte erotische Träume und es kam mir dann oft im Schlaf.”
“Einfach so? Beneidenswert. Ich wünschte, mir würde so etwas passieren.” Sie grinste.
“Bei dir wäre es vielleicht escort büyükçekmece nicht so ein Problem. Bei mir ist es anders. Es ist sehr unangenehm, wenn man in der Unterhose kommt. Du kannst dir wahrscheinlich nicht vorstellen, wie klebrig das Ganze ist.”
Lisa schaute ihn einen Moment verdutzt an, lachte aber dann.
“Wie ist es jetzt?”
“Noch viel schlimmer. Vor einer Woche bekam ich ein neues Medikament für die Schilddrüse verschrieben. Es hat allerdings überhaupt nicht geholfen. Im Gegenteil. Mittlerweile bekomme ich keinen mehr hoch. Ich liege jetzt jede Nacht eine Stunde oder so wach, bin total geil, werde aber nur halbsteif.” Nun war es an ihm, etwas zu erröten.
“Ach, das ist ja saublöd.”
“Kannst du ruhig laut sagen.”
“Was meint der Arzt?”
“Er meinte, in ein paar Wochen sollte er wieder funktionieren.”
“Das sind doch ganz gute Nachrichten.”
“Ja, schon. Mal was anderes. Hast du die Sache mit dem Pfarrer damals gebeichtet?”
Lisa schüttelte den Kopf.
“Ich konnte nicht. Man kann nur beichten, wenn man richtige Reue spürt.”
“Ach so.”
“Wenn ich ehrlich bin … es war der beste Sex in meinem Leben. Ich bereue es überhaupt nicht.”
Lisa war wieder etwas rot geworden, grinste ihn aber trotzdem an.
“Und das zwischen uns?”
“Was meinst du? Du bist doch nicht verheiratet.”
“Das nicht, aber außerehelicher Sex ist auch eine Sünde.”
Lisa wurde noch ein wenig röter.
“Ganz ehrlich, ich bereue ich es kein bisschen. Es war wunderschön, tut mir leid, dass du nicht davon hattest.”
“Du kannst doch nichts dafür. Es ist einfach dieses blöde Medikament.”
“Sag mir Bescheid, wenn er wieder funktioniert. Ich werde mich gerne revanchieren. Ich kann zwar keinen Finger bewegen, aber zumindest der Mund funktioniert.” Sie grinste ihn an.
“Der würde schon reichen.” Er erwiderte ihr Grinsen.
Plötzlich piepste seine Uhr.
“Jetzt muss ich aber gehen.”
“Bis morgen dann.”
“Bis morgen. Er gab ihr noch einen Kuss.
6 Wochen später
Achim pfiff leise vor sich hin und betrat Lisas Krankenzimmer. Sie saß einem Rollstuhl. Sie hatte zwei neue Gipsbeine bekommen, die lediglich bis zu den Knien reichten. Die Gipsverbände an den Armen waren auch frisch und reichten nur noch bis zu den Ellenbogen. Sie trug ein paar Bermudas und ein Top, das gerade mal bis zu ihrem Bauchnabel reichte.
“Scheint dir ja schon ein wenig besser zu gehen.”
“Ja, er ist eine Riesenerleichterung wieder sitzen zu können. Nur bewegen kann ich überhaupt noch nichts.”
Er strich ihr sanft über den Oberarm. Er fühlte sich an wie Wackelpudding.
“Kein Wunder, du hast ja kaum noch Muskeln.”
Sie schaute auf seine beiden Rollen, die sich unter seinem T-Shirt abzeichneten.
“Komm doch etwas näher.”
Sie legte ihren Kopf an seinen Bauch.
“Komm, zieh es nach oben.”
Er schaute sie erstaunt an, zog aber sein T-Shirt nach oben.
Lisa küsste ihn sanft auf seine untere Speckrolle. Sie war recht schwabbelig, aber das störte sie nicht. Für sie war er ein toller Kerl, auch wenn er dick war.
Er seufzte leise auf. Lisa war die erste Frau, die ihn küsste, seit er so fett war. Wie lieb sie doch ist. Er strich ihr sanft über ihre Haare.
“Hm, das tut so unheimlich gut.”
“Wie kommt es eigentlich, dass deine Charaktere alle einen runden Bauch haben, wenn du doch Rollen hast.”
“Ganz einfach, als ich die Geschichten geschrieben hatte, war mein Bauch auch noch rund gewesen. Die Rollen kamen etwas später.”
“Ach so.”
Sie legte ihren Kopf in den Nacken und begann die obere Rolle mit ihrem Mund zu liebkosen. Sie war etwas fester und hatte etwas weniger Umfang.
“Ich frage mich, warum es vorher nie zwischen uns funkte. War es nur meine Figur?”
Lisa errötete leicht.
“Ja, ich war so dämlich. Ich legte zu viel Wert auf Äußerlichkeiten. Es ist mir wirklich total peinlich.”
“Das ist schon ok. Hauptsache, du willst mich jetzt.”
“Ja, mein Liebster.”
Sie schaute zwischen seine Beine.
“Funktioniert er wieder?”
“Ja, voll und ganz. Vor ein paar Tagen musste ich nachts die Unterhose wechseln.”
Lisa grinste.
“Das höre ich gerne. Endlich kann ich mich revanchieren. Komm, schieb mich ins Bad.”
Er trat hinter ihren Rollstuhl und schob ihn vorsichtig ins Badezimmer.
“Deine Hose musst du schon selbst ausziehen”, sagte sie, als er die Tür abgeschlossen hatte.
Er grinste sie an.
“Mache ich doch gerne.”
Er zog seine Bermudas und Unterhose nach unten. Sein Schwanz war schon halbsteif. Lisa drehte ihren Kopf und fing an, seine Eichel zu lecken, nachdem er seine Vorhaut zurückgezogen hatte. Er stöhnte leise auf. Er war unheimlich glücklich. Nicht nur das sein Schwanz wieder funktionierte, er wurde auch von einer wunderbaren Frau verwöhnt. Nachdem er vollständig steif war, schob er ihn in ihren Mund. Langsam und vorsichtig fickte er sie.
“Kann ich in dir kommen?”
Lisa nickte.
Er dauerte nur noch Sekunden, bis er in ihr kam.
“Das war toll. Danke.”
Lisa strahlte ihn an.
***
Weitere zwei Monate später
Es war gegen drei Uhr, als er das Rehazentrum erreichte. Er stellte seinen Wagen direkt vor dem Eingang des Hauptgebäudes ab und watschelte langsam zur Bank, wo Lisa saß. Etwas mühsam stand sie auf und kam ihm mit unsicheren Schritten entgegen. Er nahm sie in die Arme und küsste sie. Sanft. Lange.