Die Mitte des Universums Ch. 109

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Amateur

109. Kapitel — In unsere Orgien kehren kurz Würde und Ruhe ein

Wegen der ganzen Corona-Maßnahmen war es in unserer Kleinstadt hier in der vietnamesischen Provinz ziemlich still geworden. Die strengsten Regularien waren zwar erst einmal Geschichte, aber Thanh und Anna konnten nach wie vor nicht in unsere Mittagspausen-Orgien im alten Hotel stürzen, da deren Eltern Ärzte waren und somit jeden Tag mit Corona-Patienten zu tun hatten. Mit anderen Worten: Ausgerechnet die beiden jungen Damen, die sich so liebevoll um die Vorbereitungen gekümmert hatten, waren nach wie vor zum Zu-Hause-sitzen verdammt. Immerhin hatte Nguyet ihre Quarantäne vor ca. einer Woche hinter sich gebracht, und so schmiedeten wir gleich wieder Pläne für diesen Freitag.

Soweit ich wusste, würden neben Nguyet und Thuy auch Hoang und Vu wieder am Start sein, aber meine Immobilienprinzessin Nguyet monierte, dass dann wieder drei Männer, aber nur zwei Frauen sich im einzigen verbliebenen möblierten Zimmer des Hotels amüsieren würden. Da sich Nguyet aber mit Hanh, unserer blinden Masseuse nicht gut verstand, und auch Giang, Vus neue Flamme, wohl nicht dabeihaben wollte, trug sie mir auf, nach einer dritten Holden im Bunde zu suchen. Da Nga wohl nach wie vor auf dem Dorf bei ihren Eltern verharrte und unterrichten musste, landete ich — nachdem Mavel sich nicht durchringen konnte, vier jungen Vietnamesen ihren enormen Kitzler zu präsentieren — doch wieder bei Frau Yen und erklärte ihr noch einmal die Situation.

Frau Yen war ungefähr 50 und bildschön. Sie war sehr ausgeglichen und buddhistisch ruhig, hatte eine Sahnefigur, und wir hatten es vielleicht sieben-, achtmal bei ihr zu Hause und auch bei Hanh im Massagesalon krachen lassen, manchmal mit ihrer Tochter Pamela und gelegentlich auch mit Hanh selbst. Pamela, die eigentlich Linh hieß und auch verdammt gut aussah, war nach einem Schlafanfall in der vierten Klasse leicht gehbehindert und brauchte somit jeden Tag eine Massage, die ich ihr einmal verpasst hatte, als ihre Mutter — die schönste Frau ihrer Generation in unserer Stadt — zu beschäftigt gewesen war. An diesem schicksalshaften Tag hatten Pamela und ich es ordentlich knallen lassen, und als Frau Yen dann wieder nach Hause gekommen war, hatte sie sich unserer kleinen Runde angeschlossen und auch bürsteln lassen.

Frau Yen war eine talentierte Masseuse. Da es aber quasi unmöglich war, bei Hanh mit mehr als zwei Leuten aufzulaufen oder unsere junge, blinde Star-Masseuse ins alte Hotel zu bekommen, fragte ich also Frau Yen — die eigentlich dem Sex einer buddhistischen Eingebung folgend vorerst abgeschworen hatte — ob sie nicht vielleicht bereit wäre, ein wenig Taktilität und Sinnlichkeit in unsere Runde zu bringen. Ich erklärte ihr, wer die anderen Vier sein würden, hörte aber ein paar Tage nichts von ihr, so, als ob sie dabei war, Hintergrundinformation einzuholen. Ich erzählte auch Nguyet ein bisschen von Frau Yen, die mich dann erinnerte, dass sie sie selbstverständlich kannte: Nguyet hatte jahrelang bei uns an der Englischschule an der Rezeption gesessen, wo alle Eltern — meist die Mütter, natürlich — einmal pro Monat die Gebühren bezahlen kamen. Da Pamela mit ihrer leichten Behinderung herausstach, erinnerte Nguyet sich selbstverständlich an deren Mutter.

Vielleicht war es diesem Umstand geschuldet, dass Frau Yen und Nguyet sich kannten, dass sie letztlich einwilligte. Und auch Thuy war ja schon jenseits der 30; vielleicht war ihr das auch wichtig gewesen. Ich überlegte noch kurz, dass vielleicht sogar Vu und Hoang Frau Yen kennen konnten, aus den einfachen Gründen, dass sie super schön war und somit in unserer Stadt auffiel und dass sie auf dieselbe Oberschule wie Frau Yens Tochter gegangen waren. Andererseits war wohl sich für irgendwelche Mütter zu interessieren halbwegs tabu, und so fragte ich erstmal nicht. Vu und Hoang mochten ja sowohl Nguyet als auch Thuy, so dass ich mich ja um Frau Yen kümmern konnte, falls sie den beiden Jungs zu reif war. Ich fragte Nguyet noch, ob sie wieder plante, Vu in irgendeiner Form — wie beim letzten Mal — zu bestrafen, aber sie winkte nur lachend ab und sagte, dass sie zwar noch ein Rollenspiel plante, das aber noch nicht spruchreif war.

Wie mir Nguyet erzählte, hatte Frau Yen sich von ihr alles im Detail erzählen lassen, sagte aber, dass sie Hanh nicht dabeihaben wollte, weil die ihr Patenkind war und sie nicht wollte, dass Hanhs Familie erführe, dass sie sich erneut in erotische Abenteuer stürzte. Sie kannte aber das große, alte Hotel und fand es passend, da dort niemand nebenan wohnte und sie wohl unbemerkt zu uns stoßen konnte. Irgendwie war ihr die sexlose Zeit wohl zu lang geworden, wie alle Leute über die Monate hinweg zu Hause ein wenig rammdösig geworden waren. Ihr Mann war auch schon seit Wochen in der Ölraffinerie, wo er arbeitete, quasi eingeschlossen, so dass ihr vielleicht etwas die Decke auf ihren schönen Kopf zu fallen drohte. Während auch ich mich mit Frau Yen noch escort bahçelievler ein bisschen radebrechend austauschte, vermied sie das Wort ‚Orgie’ überhaupt zu benutzen und schien auf dem Terminus ‚Massage’ bestehen zu wollen.

Nun gut, das war mir recht, und so fand ich mich gegen Mittag wieder im alten Hotel ein, wo Thuy mir unten die Tür aufschob. Sie trug wieder ihre dunkelblauen Diensthosen und einen blutorangen Kapuzenpullover, der mir für die 28 Grad, die es auch Anfang Oktober hier noch waren, zu warm erschien. Klein wie sie war, sah sie aber süß aus, gerade, als sie nun sogar noch ihre Kapuze aufsetzte, um mich zu erheitern. Die Motorräder der anderen standen auch schon hier im Foyer, so dass ich zur Abwechslung mal der letzte war. Ich nahm die bekloppte Kinder-Augenbinde, die ich schon seit drei Wochen unter meinem Motorradsitz hatte, noch schnell heraus, da ich mir Gedanken gemacht hatte, dass die durchaus für einen charmanten Anfang sorgen könnte: Ich stellte mir die drei Damen nebeneinander mit nackten Hintern auf dem Bett kniend oder uns drei Typen mit steifem Schwanz auf dem Bett sitzend vor, und dann konnten sich ja die Ladies oder die Jungs nach Geruch einen Partner aussuchen. Oder so ähnlich.

Ja, irgendwie fand ich es schon fast magisch, dass heute zum ersten Mal die Zahlen aufgingen: Drei Frauen trafen drei Männer, wobei wir natürlich aufpassen mussten, dass sich nicht nur drei Paare separat vergnügten. Andererseits wollte ich das Ganze auch nicht mit Regeln überfrachten und zuviel darüber nachdenken. Als ich oben in die Küche trat, saßen alle um den Tisch herum und begrüßten mich mit recht großem Hallo. Frau Yen wirkten natürlich etwas gesetzter, weil sie ungefähr doppelt so alt war wie die anderen, aber auch sie schien heiter und entspannt. Vu und Hoang holten mir einen Stuhl, ein Bier und auch ein Glas mit Eis, und dann setzte ich mich. Auch die Frauen tranken Bier, vielleicht, weil sie alle jenseits der 30 waren und es sich leicht beschwipst entspannter feiern ließ.

Nguyet trug ein einfaches, helles Oberteil und einen schwarzen, knielangen Rock, wie so oft, als sie noch an unserer Schule gearbeitet hatte. Sie saß mir wieder gegenüber, wie schon beim letzten Mal. Neben ihr war Frau Yen zum Sitzen gekommen, doch ich konnte nicht sehen, was sie außer ihrer hellgrau-bläulichen Bluse noch anhatte. Witzigerweise saß Vu neben ihr, aber so, wie er ab und zu auf ihre Beine starrte, trug sie wohl einen nicht allzu langen Rock. Beide, Vu und Hoang, hatten sich einigermaßen in Schale geworfen und trugen langärmelige helle Hemden, deren Ärmel sie hochgekrempelt hatten. Zu essen gab es Nudeln mit verschiedenem Gemüse und Huhn, und wie schon so oft deutete auch heute wieder nichts darauf hin, was sich in einer halben Stunde hier entfalten würde. Na gut, die Nudeln ließen sich auch schlecht zwischen Schamlippen reiben; und doch wollte ich einmal, dass wir nackt äßen und die Orgie bereits hier in der Küche begännen.

Schön und würdevoll wie Frau Yen war, avancierte sie quasi natürlich zum Star des Tages. Ich konnte mir allerdings nicht vorstellen, dass sie sich oben im Zimmer als erste ausziehen würde. Genauso absurd war es aber auch, sich vorzustellen, in ihrer Gegenwart zu ficken, ohne sie einzubeziehen. Da die ganze Unterhaltung auf Vietnamesisch ablief, Hoang, der kein Englisch sprach, neben mir saß, und mir kein Thema einfiel, das ich in Gegenwart aller anreißen wollte, konzentrierte ich mich einfach aufs Essen und besah mir Nguyet über den Tisch hinweg. Sie hatte ihr Haar wieder hochgesteckt und sah mit ihren verschieden langen Stirnfransen und dem asymmetrisch geteilten Haar hinreißend aus. Auch Frau Yen schien beim Friseur gewesen zu sein: Sie trug ihr Haar offen und kürzer als sonst, aber ihre Haut war wirklich makellos. Sie hatte schöne mandelförmige Augen, und ich stellte sie mir in einem Kimono vor; ja, vielleicht konnten wir ja doch noch einmal die Mittagsszene nachstellen — quasi die Urszene für unsere Orgie — wo alle weiblichen Büroangestellten ihre Strumpfhosen und Unterwäsche am Freitagmittag runterziehen würden, damit ihre männlichen Kollegen ihre Häppchen zwischen den Schamlippen ihrer hübschen Kolleginnen reiben konnten.

Als Thuy sich ihren warmen Pullover endlich auszog, rutschte ihr T-Shirt soweit nach oben, dass man kurz ihren vormals weißen BH sehen konnte. Was in jeder anderen Situation wohl ziemlich peinlich gewesen wäre, machte aber heute nichts, sondern erzeugte nur ein warmes Willkommenslachen, das Vorfreude auf die sinnliche Stunde ausdrückte. Während Vu nun schon wieder auf Frau Yens Schenkel blickte, teilte mir Nguyet schnell auf Englisch mit, dass Thuy heute Eisprung hatte, was die Jungs wohl aber schon wussten. Ich fragte nun Vu doch, ob er sich an Frau Yen aus seiner Schulzeit erinnerte oder sie anderweitig kannte, doch er schüttelte nur den Kopf, fügte aber gleich noch an, dass er bass erstaunt war, wie schön sie trotz — oder escort beyoğlu vielleicht auch wegen — ihres Alters war. Ich nickte gleich zustimmend, und Hoang holte uns noch ein paar Bier aus dem Kühlschrank und auch noch ein wenig frisches Eis.

Frau Yen hatte vom Bier und dem Essen rote Bäckchen bekommen und sah sich nun Vu an, der ihr zu gefallen schien. Sie ließ ihren Blick einige Momente auf ihm ruhen, bevor sie wieder geradeaus blickte, wo Hoang saß, der mit seinem längeren, welligen Haar auch verdammt gut aussah, wie ich fand. Beide junge Männer hatten dunkle Haut und kein Gramm Fett am Leib, genauso wenig wie Nguyet. Frau Yen hatte, wie gesagt, eine Sahne-Figur, war allerdings fraulicher als Nguyet. Und auch grösser. Als sie nun aufstand, wohl, um aufs Klo zu gehen, sah ich, dass sie einen dunklen, engen Rock trug, der zehn, fünfzehn Zentimeter über ihren Knien endete. Sie entschuldigte sich, während sie sich an Nguyet vorbeizwängte, die ihr auch gleich noch den Weg beschrieb. Ich wünschte mir, Thuys BH noch einmal zu sehen, sagte aber nichts. Nguyet war frohgelaunt und sicher auch optimistisch, dass die nächste Stunde sinnlich-amüsant werden würde, so, wie sie mich anlächelte und vielversprechend nickte.

Als Frau Yen wiederkam, besah ich mir ihre wohlgeformten Beine, was sie wohl auch gleich bemerkt hatte. Sie errötete aufs Neue, setzte sich aber noch einmal neben Vu, der sich die Gelegenheit, die schöne, reife Frau erneut zu bewundern, auch nicht entgehen ließ. Hoang verteilte das restliche Bier in unsere Gläser, und wir stießen noch einmal an. Die Damen begannen, die Schüsseln zusammenzustellen, bevor Thuy sie dann nach hinten in die Spüle trug, wo sie sie offenbar auch gleich noch abwaschen wollte. Hoang holte seine Schachtel Kippen raus, offerierte mir eine, die ich aber dankend ablehnte, da ich Menthol-Zigaretten bevorzugte. Er gab dann eben Vu eine, und so schmauchten wir noch genüsslich, während Nguyet kurz Thuy drüben an der Spüle half. Frau Yen fragte Hoang etwas, der dann recht ausgiebig antwortete, während Vu eine leere Dose zum Aschenbecher umfunktionierte.

Als Thuy und Nguyet fertig waren, blieben sie gleich neben dem Tisch stehen, so, als ob sie es nicht erwarten konnten, nach oben zu gehen und mit der Orgie zu beginnen. Wir stippten also unsere Kippen in die leere Büchse und standen auf. Nguyet verschwand aufs Klo, und wir nahmen — Kavaliere, die wir waren — Frau Yen in die Mitte, um ihr den Weg zu weisen. Auf den Stufen im Treppenhaus nach oben zeigte ich ihr den Kronleuchter, von dem ich immer noch begeistert war und bewunderte — mich dezent nach hinten lehnend und ihr ein, zwei Stufen Vorsprung lassend — ihren Hintern durch den Stoff ihres enganliegenden Rocks hindurch. Ich war letztlich froh, dass Mavel und Giang nicht hier waren, denn Frau Yens Ausstrahlung war genug für uns alle. Bevor Nguyet wiederkommen würde, fragte ich Vu, wie es denn mit ihm und Giang weitergegangen war, und er sagte mir, dass sie sich am Sonntag sehen würden. Als ich nachhakte, wohin er sie den schleppen würde — nun, da alle Cafés in der Stadt noch geschlossen waren — zwinkerte er mir zu und sagte, dass es in dem kleinen Forsthaus, wo er manchmal Dienst schob, ein Bett gab.

Frau Yen trug ihre Handtasche über der Schulter und wartete oben an der Treppe, damit wir vorgehen konnten. Wir bogen links ab und gingen den Gang an vielen leeren Zimmern entlang, bevor wir letztlich in das eine Zimmer einbogen, das noch Mobiliar hatte. Natürlich hatte sich seit dem letzten Mal nichts wirklich verändert; nur das Einzelbett, auf dem Nguyet letztens Vu gefesselt hatte, stand heute vielleicht einen anderthalben Meter entfernt parallel zum Doppelbett. Ich warf die Augenbinde, auf der zwei kindische Glubschaugen aufgeklebt waren, die natürlich Aufmerksamkeit erregten, aufs Bett, aber Nguyet griff sie sich gleich und sah sie sich an:

„Was ist denn das?! Was machen wir damit?” wollte sie wissen.

„Ooch,” sagte ich gedehnt, als ob ich es selbst nicht wüsste. „Vielleicht könnten wir ja heute einmal ein Spiel spielen …” schlug ich kryptisch vor.

Als mich Nguyet fragend ansah, erklärte ich ihr, dass wir vielleicht die Partnerwahl heute per Geruch durchführen konnten, doch sie bremste mich, da sie nicht sicher war, ob Frau Yen sich einfach so mit nacktem Hintern vor drei jungen Vietnamesen, die sie nicht kannte, aufs Bett knien würde. Und Thuy hätte ja ohnehin Eisprung, was quasi den Wettbewerb verzerren würde.

„Na ja, hast Du eine bessere Idee für den Anfang?” fragte ich Nguyet, nachdem wir uns erst einmal alle gesetzt hatten.

Vu besah sich schon wieder Frau Yens knackige, und doch auch weiche Figur, und mir schwante sogleich, dass, wenn alle hätte wählen dürfen, sich wohl alle auf unsere mondäne Dame gestürzt hätten, andererseits sich wohl keiner traute, sich einer derartigen Schönheit aus der Generation ihrer Mütter ohne Weiteres zu nähern.

„Naja, Thuy muss auch escort beşiktaş um halb Zwei gehen …” warf Nguyet nun ein, als ob das irgendetwas für den Anfang bedeutet oder gar bewegt hätte.

„Naja, da kann sie ja anfangen, Hoang oder Vu Einen zu blasen …” schlug ich vor, damit es irgendwie vorwärtsging.

Da wir Thuys BH ohnehin schon gesehen hatten, erschien das das Naheliegendste. Nguyet, Frau Yen und ich saßen auf dem Doppelbett — Nguyet direkt neben und halb hinter mir; Frau Yen etwas weiter weg — und Nguyet fragte die beiden Jungs, ob sie sich nicht mit Thuy aufwärmen wollten. Hoang nickte und wollte wohl, ging aber erst einmal aufs Klo, während Frau Yen noch einmal aufstand und aus ihrer Tasche vorn neben der Tür eine Flasche Massageöl und eine Packung Kondome holte. Nun gut, das sagte uns immerhin, dass sie damit einverstanden und vorbereitet war. Auf dem Weg zurück hatte sie mich angelächelt, aber ich fühlte mich irgendwie nicht so, als ob ich mir parallel zu Hoangs Blowjob eine Massage verpassen lassen wollte. Vu vielleicht? Aber der traute sich wohl nicht, Frau Yen einfach darum zu bitten, und so sahen wir alle zu, wie Thuy sich ihr T-Shirt über den Kopf zog, um dann aber erstmal ihren BH und ihre Hosen anzubehalten. Sie nahm sich ein Kissen und kniete sich auf die andere Seite des Einzelbettes, ungefähr in die Mitte der langen Seite, damit wir es alle sehen konnten. Hoang zog sich die Hose und Unterhose aus und legte sich zurecht.

„Nguyet, das ist alles so ungeschickt, irgendwie … findest Du nicht?” fragte ich sie.

Sie zuckte nur mit den Schultern, als ob sie fragen wollte: ‚Was sollten wir denn sonst machen?’ Nun, eigentlich hatten wir ja noch die sinnlichen Tombola-Lose, nur waren die bei Anna zu Hause. Die erotischen Striptease-Einlagen Thanhs und Annas wären natürlich auch klasse als Anfang, aber die beiden Holden waren ja nach wie vor in Quarantäne, und ihre Tanzkunst ließ sich natürlich nicht so einfach auf eine andere Besetzung übertragen. Nguyet ignorierte also meinen Einwand, wohl auch, weil Thuy bereits hörbar an Hoangs Schanz lutschte. Ich besah mir Frau Yens vorzügliche Beine hier einen anderthalben Meter von mir weg auf dem Bettrand und fragte mich, ob wir uns nicht einfach alle ausziehen sollten. Wäre ihr das aber recht?! Als ich Nguyet leise fragte, zuckte die nur mit den Schultern, als ob ihr Draufgängertum über Nacht verschwunden war und flüsterte mir zu, dass Frau Yen ihr gesagt hatte, dass sie heute erst einmal ‚nur zum Kennenlernen’ hier wäre. Als ich nun bei Nguyet wegen der Kondome nachhakte, weil Frau Yen nur schlecht Englisch und ich kaum besser Vietnamesisch sprach, erklärte Nguyet mir, dass unsere reifere Freundin ‚eventuell, aber unter keinen Umständen einfach so ohne mit den Jungs vögeln’ wollte.

Nun, ja. Als ich meinen Kopf drehte, sah ich immerhin, dass Thuy ein keckes Lächeln aufgesetzt hatte, das sie viel jünger machte, als sie war. Ihr Blowjob war nun allen als ziemlich charmant aufgefallen und törnte wohl nicht nur mich an. Wären Nguyet und Yen nicht im Raum gewesen, hätte Thuy auch mir Einen blasen können, aber, wenn ich mir die beiden Damen hier auf dem Doppelbett so ansah, wollte ich schon lieber jeweils einmal in Nguyet und Yen einfahren. Hoangs Kolben, den Thuy wie eine Flöte spielte, schien schon einigermaßen steif, aber gerade, als ich mich noch einmal fragte, ob Frau Yen vielleicht darauf wartete, von uns eingeladen zu werden, doch mitzumachen, stand sie auf und knöpfte langsam ihre Bluse auf.

Obwohl niemand etwas sagte oder sich bewegte, war das das Signal, das alles änderte. Nguyet griff sich sogleich unter ihren Rock, um ihren Slip auszuziehen, den sie dann sogleich mir in den Schoß warf, damit ich einen kräftigen Lungenzug nehmen konnte. Genau wie Thuy vor zehn Minuten nahm sich auch Frau Yen nun ein Kissen und kniete sich ebenfalls an die Längsseite des Einzelbettes, neben unsere kleine Bläserin, die zusammen mit Hoang etwas zur Seite rückte. Yen flüsterte nun kurz mit Thuy, die daraufhin von Hoang abließ, während Frau Yen ihre Bluse auszog, dann an sich nach hinten langte und langsam lasziv ihren BH ablegte. Ihre Brüste ließen den Raum sofort in hellerem Licht erscheinen, Thuy rückte noch ein wenig in Richtung Kopfende des Bettes, während Hoang sich um 90 Grad drehte und sich so bewegte, dass sein Hintern nun mit der Bettkante an der Seite abschloss.

Wir alle waren gebannt, wie bedächtig und gekonnt Frau Yen sich nun ihre Brüste einölte, sie in beide Hände nahm und dann Hoangs Schwanz dazwischen einklemmte. Sie wirkte äußerst konzentriert, wie sie komplett symmetrisch ihre Nippel zwischen ihren oberen Fingergliedern einklemmte und dann mit ihren gut geölten straffen Brüsten Hoangs Schaft auf und niederrieb. Irre! Ja, jetzt kam Leben in die Bude, und Vu zog sich sogleich aus, um sich anzustellen. Irgendwie schien er Angst zu haben, nicht der nächste zu sein. Auch ich entledigte mich meiner Kleider, nachdem ich Nguyets Rock nach oben in ihren Schoß drapiert hatte, damit wir uns alle an ihrem dichten, pechschwarzen Busch erfreuen konnten. Nguyet und ich sahen uns an, und ich legte meine Hand in ihren feuchten Schoß, bevor wir uns küssten. Ich verteilte Nguyets Pussynektar auf ihrem Kitzler und zwirbelte ihn, doch dann nickte Nguyet in Richtung der Schwanzbehandlungs-Taktstraße, die gerade entstanden war.

Bir yanıt yazın

E-posta adresiniz yayınlanmayacak. Gerekli alanlar * ile işaretlenmişlerdir